„Ein Bild als Brücke“ will den Austausch: Zusammen getragen werden Geschichten von Heimat, Flucht und unsicherem Aufenthalt in Deutschland, genauso wie die Erfahrungen der Studierenden des Collegium Oecumenicum, die ebenfalls aus aller Welt kommen.
Gemeinsam ist allen Beteiligten die Lust am kreativen Gestalten. Positives Umwenden gemachter Erlebnisse und sich selbst eine Stimme zu geben werden hier möglich. So hilft das Malprojekt das anonyme Nebeneinander zwischen Münchner BürgerInnen und den Flüchtlingen mit einem bleibenden Symbol zu überbrücken.
Mehr Infos gibt´s unter: www.mohr-villa.de/programm/kunst-kultur-respekt
Projekt der Mohr Villa Freimann : "Ein Bild als Brücke" |
Unter Anleitung der Münchner Künstlerin tooz: junge Flüchtlinge malen und arbeiten zusammen mit Studierende des Freimanner Collegium Oecumenicum |
Gemeinsamkeit des Projekts: Die Lust am kreativen Gestalten |
Ziel des Malprojekts: Das anonyme Nebeneinander zwischen Münchner BürgerInnen und den Flüchtlingen mit einem bleibenden Symbol zu überbrücken. |
Die Mohr-Villa positioniert sich - gemeinsam mit zahlreichen weiteren Kunst- und Kulturschaffenden dieser
Stadt - gegen Diskriminierung und Rassismus. Wir
stehen für das bunte und weltoffene München,
in dem respektvoll miteinander umgegangen wird. Unsere Kulturarbeit
ist geprägt von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Persönlichkeit.
Wir sehen dies als Bereicherung, die wir täglich in der
Mohr-Villa (er-)leben.
Unter www.kunstkulturrespekt.de finden Sie
Initiativen und Veranstaltungen, mit denen wir alle Haltung zeigen können.
Über Ihre Unterstützung freuen sich:
- BAYERISCHEN FLÜCHTLINGSRAT - www.fluechtlingsrat-bayern.de/spenden.html
- FLÜCHTLINGSHILFE MÜNCHEN - http://fluechtlingshilfe-muenchen.de/?page_id=15
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